Ob es die deutsche Küche in Amerika oder der massive kulturelle Einfluss der USA in Deutschland ist: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen sind von einer tiefen Verbundenheit geprägt. Das liegt an der Geschichte, in der etliche Deutsche nach Amerika auswanderten und als Deutschstämmige bis zum Jahr 2000 etwa 42 Prozent der Bevölkerung stellten, aber auch an den politischen Krisen, die beide Völker im 20. Jahrhundert in zwei schrecklichen Kriegen gegeneinander aufbrachten.
Am markantesten dürfte jedoch die Tatsache sein, dass Amerika nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Frankreich eine Art Vorhof errichtete, um den russischen Einfluss in Europa zu dämpfen und einen eigenen Markt zu entwickeln. Das hat mit Bravour funktioniert und allen Ländern Wohlstand und kulturellen Austausch gebracht. So funktioniert der Transfer von Technik, Wissen und Kultur nicht nur von West nach Ost, sondern auch in die andere Richtung.
Die Amerikaner lieben deutsche Technik oder verbauen sie zumindest in ihren Smartphones, fahren deutsche Autos und können sich sogar an der altehrwürdigen deutschen Cuisine erfreuen. Es wäre also nicht verkehrt, ein deutsch-amerikanisches Unternehmen aufzubauen oder zumindest das eigene Unternehmen für den amerikanischen Markt zu öffnen. Doch es gibt etliche Bereiche, die man abdecken muss, will man die neue Welt in seine Kundschaft einbeziehen. Einige wertvolle Tipps sollte man definitiv beherzigen. Dazu gehören folgende:
Die Einrichtung eines CRM-Systems
Der Kontakt zu Kunden im In- und Ausland stellt den Unternehmer vor sprachliche, kulturelle und wirtschaftliche Hürden. Welche Kunden bezahlen gut, welche sind eher verhandlungssicher oder schwierig und wie gestaltet sich der Umsatz, wenn man seine Waren ins Ausland exportiert? Fragen wie diese lassen sich mit dem Softwareangebot der Firma https://www.lime-technologies.de perfekt analysieren und bewerten. Mit einem Customer Relationship Management System ist man auf der sicheren Seite, um Kunden zu halten, Netzwerke zu festigen und neue Klienten zu gewinnen!
Die Betrachtung der Transfermöglichkeiten
Bietet man als Dienstleister beispielsweise Übersetzungstätigkeiten an, ist der Zugang zum amerikanischen Markt relativ einfach. Amerikanische Bücher ins Deutsche zu übersetzen, ist ohne viel Bürokratie möglich, auch das Schreiben von Werbetexten für den deutschen Markt und natürlich auch universelle Dienstleistungen wie Coding oder Design sind einfach zu handhaben. Handelt man aber mit Produkten, wird die Sache etwas schwieriger. Die Versandbestimmungen in die USA sind ungleich komplexer als jene in die Europäische Union, und man muss überlegen, ob man die Preise kräftig anzieht oder im amerikanischen Markt einen niedrigeren Gewinn erzielen möchte.
Kulturelle Hürden begreifen
Die deutsch-amerikanische Beziehung sind von enger Freundschaft, aber auch kulturellen Missverständnissen geprägt. Man sollte vorsichtig und aufmerksam mit seinen neuen Kunden umgehen, bevor man ein deutsch-amerikanisches Unternehmen gründet. Das ist schon die halbe Miete dafür, sein Unternehmen erfolgreich zu führen!